21.05.22 - etwas ruhiger darf es auch mal sein

Der etwas entspanntere Tag

Am nunmehr dritten Tag wollten wir es etwas ruhiger angehen, dennoch waren alle sehr früh beim Frühstücken. Auch morgentliches Schwimmen war angesagt.

So fuhren wir pünktlichst um 9 Uhr los und wollten vom See her die Brasaschlucht in Angriff nehmen. Leider hielten sich die Italiener nicht an den Plan um die Schlucht zu öffnen sondern verschoben das auf den 26.5.

Also fuhren wir weiter um dann bei nächster Gelegenheit dem Navi zu folgen in Richtung Idro See.

Zuerst 10% Steigung und dann immer enger werdende Gassen verhießen nichts Gutes und so beschlossen wir umzudrehen und den offiziellen Weg zu folgen. Immer steiler ging es den Berg in Serpentinen hoch, Felswände links und rechts, über Brücken und durch Täler.

Faszinierende Landschaften auf dem Weg zum See. Unterwegs war es anscheinend so schön dass jemand aus einem Fahrzeug seine teurere Designerbrille rauswarf. (Anm. d. Redaktion: Name der Redaktion bekannt in Forma von Tina). Nur gut dass Wolfgang immer so viel Abstand hält, dass er nicht drüber gefahren ist sondern angehalten hat und die Brille der Besitzerin zurückbrachte. Etwas verschönert oder aufgepeppt.

Am See angekommen machten wir eine kleinen Halt. Auch Audi nutze den Parkplatz für seine R-Tour.

Weiter ging es dann die S240 bis zum Ledro See, wo wir einen kurzen Stopp einlegten um was zu Essen und zu Trinken um anschließend erneut die Brasaschlucht zu versuchen. Diesmal jedoch von oben her kommend.

Bis kurz vor die Madonna Statue in der Felswand konnte man fahren, aber weiter leider nicht. Wir müssen also wiederkommen.

Anschließend wollten wir die Schauderterrasse besuchen, erhielten jedoch keinen Zugang, also fuhren wir kurzerhand ins Dorf zurück und gingen zum offiziellen Panoramablick.

Zurück dann direkt zum Hotel nicht ohne jedoch auf 2 Mitglieder des slk-bost.de zu treffen. Mitten in der Pampa kamen und 2 SLK entgegen. Endlich im Hotel konnten alle ein Dusche oder eine Schwimmrunde nutzten um sich dann Abendfertig zu machen um mit dem Schiff nach Malcesine zu fahren.

Ein Tisch war bereits für uns reserviert, wo wir den Abend entspannt ohne Autos genossen. Die Rückreise wurde vom Kellner des Capri in Form eines Taxis organisiert, welches uns dann zurück brachte. Ein Absacker musste aber noch sein.

Ein gelungener 3. Tag ging zu ende.